Animationen stoppen mit ESC
Schulentwicklung
Animationen stoppen mit ESC
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2009

Profilierungsschwerpunkte

Vergrößern!
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Förderkonzept

Vergrößern!
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Elternarbeit

Vergrößern!
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2008

Berufswahlvorbereitung

Vergrößern!
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2008

Zielvereinbarung
 

Ziele der Schule:
1. Weiterentwicklung des Unterrichts durch Verbesserung der 
     gezielten Förderung von Schülern mit besonderen Begabungen
     bzw. besonderen Lernschwierigkeiten
2. Auf das Profil bezogene, ästhetischere Ausgestaltung 
    des Schulgebäudes

Das Ziel soll durch folgende Maßnahmen der Schule erreicht werden:

Maßnahmen zur Zielerreichung  verantwortliche Personen  zeitliche Planung
Zu 1.:
1.1 Fortbildungen im Bereich
      Unterrichtsentwicklung, 
      Differenzierung, offener Unterricht
.
 
1.1.1 Teilnahme an einer Fortbildung 
         zu offenen Unterrichtsformen 
         am Gymnasium Neuhaus
..
Frau Falch,
Frau Wittmann
14.12.2007
1.1.2 Schulinterne Fortbildung 
         zum o. g. Thema
Frau Falch, 
Frau Wittmann, 
alle Lehrer
.
Januar 2008
1.1.3 Schulinterne Fortbildung 
         zur Lernqualität
.
Frau Schlosser 
(E.U.L.E.), 
alle Lehrer
.
Mai 2008
1.2 Erarbeitung von Aufgaben- und
      Themensammlungen zu Differenzierung 
      und offenem Unterricht sowie 
      Absprachen zur fächer- und 
       klassenstufenübergreifenden 
      Unterrichtsplanung
..
Fachberater,
Fachschaftsleiter,
alle Lehrer
2 Veranstaltungen im 2. Halbjahr 2008
1.3 Erfahrungsaustausch durch 
      gegenseitige Hospitationen
..
alle Lehrer 
(angeregt durch Fachschaften)
ab 2. Halbjahr 2008 laufend
1.4 Erarbeitung eines Konzepts zur 
      individuellen Förderung
.
Beratungslehrer in Absprache
mit Klassenlehrern, 
Eltern, Förderlehrer
.
2. Halbjahr
1.5 Schaffung von Fördermöglichkeiten 
      für Schüler mit Begabungen
.
Schulleiter,
Schulamt
ab Mai 2008
1.6 Schulinterne Fortbildung zur
      individuellen Förderung 
.
Frau Biskupek – Thillm
Frau Funke – Schulamt
März 2008 
April 2008
Zu 2.:
2.1 Sammeln von Ideen
Vertrauenslehrer,
Schülervertretung,
alle Schüler
.
November 2007
2.2 Zusammenfassen der eingegangenen
      Vorschläge, Überarbeitung und
      Diskussion 
Team „Ausgestaltung 
der Schule“, 
alle Lehrer, 
alle Schüler, 
alle Eltern
.
Februar 2008
2.3 Erarbeitung eines Konzepts zur
      Ausgestaltung der Schule unter 
       Einbeziehung der Schüler
.
Team „Ausgestaltung der Schule“ April 2008
2.4 Umsetzung des Konzepts Schulleiter, 
Team „Ausgestaltung der Schule“, 
Schüler, 
Kooperationspartner
.
ab Mai 2008
laufend
3. Alle Ziele betreffend 
Kooperationen erneuern, festigen und intensivieren
.
Schulleiter, Team laufend 
3.1 Erfahrungsaustausch zu Anforderungen
       im Berufsleben
Kooperationspartner,
Beratungslehrer, 
Schüler der Kl. 8 – 10, 
alle Lehrer
.
Herbst 2008
3.2 Stärkung der Zusammenarbeit der
      Kooperationspartner mit den Eltern 
Schulleiter, Kooperationspartner, Elternvertretung
.
laufend

Unterstützung der Schule zur Zielerreichung 
durch das Staatliche Schulamt:

Maßnahmen zur Unterstützung  verantwortliche Personen  zeitliche Planung
- schulinterne Fortbildung - Schulentwicklungs
    -berater
.
laufend
- Beratung - Beraterin für 
    gemeinsamen 
    Unterricht 
    Moderatorin 
    E.U.L.E.
.
Mai/April 2008
- Zuweisung von 6 Wochenstunden - 1 Std. Schulberater 
    (Frau Bergmann)
- 1 Std. Berater für
    gemeinsamen 
    Unterricht 
    (Frau Funke)
- 1 Std. Moderatorin
    E.U.L.E. 
    (Frau Schlosser)
- 2 Std. für Trainer für 
    offenen Unterricht 
    (Frau Falch/
    Frau Wittmann)
- 1 Std. Schulleiter 
    (Frau Demm)
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Schuljahr 2007/08
und 2008/09

Messbarkeit der Zielerreichung

Qualitätskriterien  Indikatoren
- Umsetzung des Leitbildes
- Anwendung offener Unterrichtsformen 
   und kooperativer Lernformen durch 
   alle Lehrer
- gezielte Förderung von Schülern 
   mit Lernschwierigkeiten und 
   besonderen Begabungen durch 
   Umsetzung der Förderpläne und 
   Schaffung zusätzlicher Angebote
- Verteidigung des Qualitätssiegels
  „Berufswahlfreundliche Schule“ 
- ansprechende Lernatmosphäre
- gewaltfreier Umgang miteinander
- Schülerleistungen
- Ergebnisse von Klassenarbeiten,
   Kompetenztests, Prüfungen
- Berufswahltests
- Ergebnisse aus freiwilligen
   Leistungsvergleichen (Wettbewerbe)
- Schlüsselqualifikationen wie 
   Teamfähigkeit, 
   Verantwortungsbewusstsein, 
   angemessenes Verhalten, 
   Kritikfähigkeit
- Ergebnisse bei der Berufsfindung

.Kontrolle durch das Schulamt:

 Prüfungsschwerpunkte – 
 Methoden und Formen
 beteiligte 
 Personen
 zeitliche 
 Planung
Überprüfung des Leitbildes – Dokumentenanalyse
.
Herr Linke  1. Schulhalbjahr 
     2008/09
Konzept zur individuellen Förderung – Dokumentenanalyse
.
Herr Linke 1. Schulhalbjahr
     2008/09
praktische  Umsetzung des 
Förderungskonzeptes – 
Unterrichtsbesuche,
Teilnahme an Konferenzen, 
Interviews mit Lehrern und Schülern
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Herr Linke 1. u. 2. 
     Schulhalbjahr 
      2008/09 und 
2. Schulhalbjahr 
      2009/10
Evaluation der durch die verschiedenen 
Maßnahmen ermittelten Ergebnisse 
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Herr Linke 2. Schulhalbjahr 
     2009/10

Zustimmung zur  Zielvereinbarung:

Wir sind mit dem Inhalt dieser Zielvereinbarung einverstanden.

Veilsdorf, 28.02.2008
 
 

..................................................
Unterschrift  Schulleiter 
...................................................
Unterschrift Vertreter 
der Qualitätsagentur

 

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2007

März 2007 Auswertung des Expertenteams (Empfehlungen) ( 27.03.2007)

April/Mai 2007  Auswertung der Empfehlungen:
· in der Steuergruppe
· mit den Schülern durch die Klassenlehrer
· in der Schulkonferenz
· mit den Elternvertretern
· in der Lehrerkonferenz 
    (Erarbeitung von Zielen, Maßnahmen zur 
    Zielerreichung, Ideen zur Unterstützung der
    Schule und zur Messbarkeit der Zielerreichung
    in Gruppenarbeit)

Mai 2007   Zusammenfassung der Ergebnisse der 
    Gruppenarbeit durch die Steuergruppe

September 2007  Erarbeitung der Zielvereinbarung (Entwurf)
    durch die Steuergruppe

Oktober 2007  Lehrerkonferenz
    (Vorstellen des Entwurfs, Diskussion,
    Maßnahmen zur Zielerreichung)

November 2007  Gespräch mit Herrn Linke
    Überarbeitung des Entwurfs durch die 
    Steuergruppe

Dezember 2007  Gespräch mit Herrn Linke und Herrn Dr. 
    Krautwurst
    erneute Überarbeitung

Januar 2008  Lehrerkonferenz
    (Vorstellen der Zielvereinbarung)

Februar 2008  Abschluss der Zielvereinbarung
(28.02.2008)
 

Maßnahmen zur Zielerreichung

1. Zur Weiterentwicklung des Unterrichts durch gezielte Förderung und
    Differenzierung

1.1 Fortbildungen im Bereich Unterrichtsentwicklung, Differenzierung, 
       offener Unterricht

1.1.1 Teilnahme an einer Fortbildung zu offenen Unterrichtsformen 
          am Gymnasium Neuhaus
1.1.2 Schulinterne Fortbildung zum o. g. Thema
1.1.3 Schulinterne Fortbildung zur Lernqualität

1.2 Erarbeitung von Aufgaben- und Themensammlungen zu Differenzierung 
       und offenem Unterricht sowie Absprachen zur fächer- und 
       klassenstufenübergreifenden Unterrichtsplanung

1.3  Erfahrungsaustausch durch gegenseitige Hospitationen

1.4  Erarbeitung eines Konzepts zur individuellen Förderung

1.5  Schaffung von Fördermöglichkeiten für Schüler mit Begabungen

1.6  Schulinterne Fortbildung zur individuellen Förderung 
 

2. Zur Ausgestaltung des Schulgeländes

2.1 Sammeln von Ideen

2.2 Zusammenfassen der eingegangenen
      Vorschläge, Überarbeitung und 
      Diskussion 

2.3 Erarbeitung eines Konzepts zur 
      Ausgestaltung der Schule unter
      Einbeziehung der Schüler

2.4 Umsetzung des Konzepts
 

3. Alle Ziele betreffend

Kooperationen erneuern, festigen und intensivieren

3.1 Erfahrungsaustausch zu
      Anforderungen im Berufsleben

3.2 Stärkung der Zusammenarbeit der
      Kooperationspartner mit den Eltern
 

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22.03.2007   Auswertung der Evaluation

Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule

Mitglieder des Expertenteams 

• Frau Maren Lindig
   Stellvertretende Schulleiterin an der Staatlichen  Regelschule in Oppurg

• Herr Silvio Reimann
 Geschäftsführer der Milch-Land GmbH Veilsdorf

• Frau Anke Schmidt 
Referentin am Staatlichen Schulamt Stadtroda

• Herr Gerald Klauder
 Referent am Staatlichen Schulamt Neuhaus

Tagesordnung

• Ziele, Verfahren und Instrumente der Evaluation
• Vorstellen der Evaluationsergebnisse
• Impressionen von der Schule
• Diskussion und Nachfragen

Ziele der Evaluation

Die Schule soll eine Gesamtsicht in Bezug auf die vorgegebenen Kriterien, 
die eine eigenverantwortliche Schule beschreiben, zurückgemeldet bekommen.
Die Schule soll Impulse für ihre weitere Entwicklung erhalten.

Zum Verfahren

1. Entscheidung in der Schule
2. Durchführung einer  Selbsteinschätzung   nach vorgegeben
     Kriterien/Indikatoren  (Checklisten)   [Stand 06.10.2006]
     + Durchführung einer Fremdeinschätzung durch den Referenten des SSA
3. Durchführung einer  Fremdeinschätzung     [06.-08.03.2007]
4. Rückmeldung  der Ergebnisse    [22.03.2007]
5. Zielvereinbarungsgespräch mit dem Referenten des SSA

Evaluationsinstrumente

32 Unterrichtsbesuche

Dokumentenanalyse

 Checklisten, Hausordnung, Förderpläne, 
Leitbild, Schulkonzepte, … 

7 Interviews 

Schulleiterin, stellv. Schulleiter/ Beratungslehrer, Lehrer in 
verschiedenen Funktionen, Schülergruppe,
 Verantwortliche für Berufswahlvorbereitung, 
Elternvertretung, externe Partner

Schulhausbegehungen 

Evaluationsergebnisse    Lehren und Lernen

Selbstbild       Lehren und Lernen
 
Grundkonsens über Werte und Normen ja
Erfassung der individuellen Entwicklungsstände ja
pädagogische/sonderpädagogische Förderpläne ja
differenzierte Aufgabenstellungen ausreichend
fächerübergreifender Unterricht häufig
spezielle Angebote gut
Bewertungskriterien nach Kompetenzmodell häufig
schulinterne Planungen häufig
Rückmeldungen über Leistungen nach Kompetenzen teilweise
Regeln für kooperatives und eigenverantw. Lernen ja

Fremdbild       Lehren und Lernen

Grundkonsens über Werte und Normen
Arbeit mit Förderplänen
Förderunterricht
Schulinterner Lehrplan
Lernförderliches Unterrichtsklima

Empfehlungen    Lehren und Lernen

Zur Weiterentwicklung der Differenzierung des Unterrichts empfehlen wir 
die gezielte Anwendung offener Unterrichtsformen.
Nutzen Sie kollegiale Unterrichtsbesuche als Evaluationsinstrument.
Erarbeiten Sie sich ein Konzept zur Begabtenförderung.

Evaluationsergebnisse    Schulklima und Schulkultur

• Selbstbild        Schulklima und Schulkultur
 

Regeln zum Umgang ja
Mitentscheidung durch die Schüler häufig
vielfältiges und gemeinschaftsförderndes Schulleben häufig
Aufgreifen neuer Ideen häufig
Beratung in Problemfällen häufig
Bedingungen zum Wohlfühlen häufig
Höflichkeit, Respekt, Wertschätzung im Umgang häufig

•  Fremdbild   Schulklima und Schulkultur

Freundlichkeit, Höflichkeit, Respekt und Hilfsbereitschaft
Wohlfühlklima
Verantwortung
Ordnung und Sauberkeit im und außerhalb des Schulgebäudes
Traditionen, Projekte, Freizeitaktivitäten

• Empfehlungen  Schulklima und Schulkultur

Wir empfehlen dem Team „Ausgestaltung der Schule“, die vielfältigen Ideen 
der Schüler sowie Ergebnisse des Unterrichts in ihr Konzept einzubinden.

Evaluationsergebnisse    Kooperation und Kommunikation

• Selbstbild        Kooperation und Kommunikation
 
klare Strukturen der professionellen  Zusammenarbeit häufig
kontinuierliche Zusammenarbeit der Lehrer häufig
Beteiligung der Schüler teilweise
Beteiligung der Eltern teilweise
Nutzung externer Unterstützer häufig
Kooperation mit anderen Schulen häufig
Kooperation mit lokalen Partnern häufig
Beteiligung an Wettbewerben u. Ausschreibungen häufig

•  Fremdbild       Kooperation und Kommunikation

Umfangreiche Kommunikation und Kooperation
Formen der Zusammenarbeit
Transparenz
Partner
Dokumentation, Kooperationsverträge

• Empfehlungen      Kooperation und Kommunikation

Nutzen Sie die von Ihnen geschaffenen vielseitigen Kooperations- und Kommunikationsstrukturen zur weiteren inhaltlichen Entwicklung Ihrer Schule.

Evaluationsergebnisse    Führung und Management

• Selbstbild        Führung und Management
 
Teams mit Entscheidungsbefugnissen ja
SL in außerschulischen Gremien nein
Zielvereinbarungen zwischen SL - L  häufig
Mitarbeitergespräche ja
Mitgestaltung beim Lehrereinsatz häufig
SL besucht Unterricht regelmäßig ja
Mitbestimmung bei Verwendung finanzieller Mittel ja
Schuljahresarbeitsplan ja

•  Fremdbild        Führung und Management

Teams mit Entscheidungsbefugnissen
kompetente, starke Schulleitung
Mitarbeitergespräche
Unterrichtsbesuche
Schuljahresarbeitsplan

• Empfehlungen       Führung und Management

Wir empfehlen der Schulleiterin, ihre Arbeitsweise zielgerichtet fortzusetzen 
und wünschen ihr dafür weiterhin viel Kraft und Erfolg.

Evaluationsergebnisse    Ziele und Strategien

• Selbstbild        Ziele und Strategien
 
Leitbild der Schule nein
Schulkonzept/Schulentwicklungsprogramm ja
Nutzung von Instrumenten der Evaluation ja
Auswertung von Lernergebnissen immer
Arbeit mit Vergleichsarbeiten teilweise
Schulinterne Wettbewerbe ja
Auszeichnungen ja
Netzwerk nein

•  Fremdbild        Ziele und Strategien

Entwicklungsprozesse
Schulkonzept
Fortbildung
Evaluationskultur

• Empfehlungen       Ziele und Strategien

Setzen Sie Ihre Schulentwicklung unter Benennung von Schwerpunkten fort. 
Legen Sie den Focus auf die Unterrichtsentwicklung.
Bewahren Sie sich Ihre Traditionen.
 

Wir bedanken uns...

• für Ihre Offenheit bei der Präsentation Ihrer Schule

• für die unkomplizierte Zusammenarbeit

• für die günstigen Arbeitsbedingungen u.v.a. 
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2006

Fortschreibung

Wo stehen wir? Was haben wir erreicht?
- Erarbeitung eines Leitbildes
- Erringen des Q-Siegels "Berufswahlfreundliche Schule" (2005)
- Bundesschulpreis fiir herausragende Berufsvorbereitung "Fit for Job" -Finalrunde
   2006
- "Bestes Junior-Unternehmen Thüringens" 2006
- Beteiligung am Thüringer Netzwerk innovativer Schulen 2005 und 2006
   (siehe Ableitung von Schlussfolgerungen:
- Bewertung/Beurteilung .
- Elternarbeit)
- überdurchschnittliche Ergebnisse in den Kompetenztests 2005 und 2006 in den
   Fächern Ma, De, En (freiwillige Teilnahme 2006)
-Untermauern der Zusammenarbeit mit den 2004 festgeschriebenen Partnern der
   Schule durch Kooperationsvereinbarungen mit
- dem B TZ Rohr-Kloster
- dem Berufbildenden Schulzentrum Hildburghausen
- der Milch-Land GmbH Veilsdorf
- der Handwerkskammer Südthüringen
-Zusammenarbeit im Netzwerk mit der Regelschule "Dr. Carl Ludwig Nonne"
   Hildburghausen und der Regelschule Schönbrunn
- Beteiligung am Projekt "Bewegungsfreundliche Schule"
- weitere Verbesserung der materiellen Bedingungen 
   (Flachbildschirme im Computerkabinett, neue Bestuhlung in der Aula, Küche, 
   Projektarbeit, Freizeitraum, Projektarbeit, Rekonstruktion der Turnhalle, Sportplatz)

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Profilierungsschwerpunkte
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Vergrößern!
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Berufsorientierung
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Bewegungsfreundliche Schule
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Förderung von Schülern
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Die Durchführung dieses Konzepts ist durch 4 Kooperationsvereinbarungen gesichert:

   > Milch-Land GmbH Veilsdorf
   > Handwerkskammer Südthüringen
   > Berufsbildendes Schulzentrum Hildburghausen
   > BTZ Rohr - Kloster
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2004

Warum ist ein Konzept zur weiteren Profilierung erforderlich?

Die Staatliche Regelschule Veilsdorf hat sich in den zurückliegenden 14 Jahren erfolgreich
entwickelt und eine theoretisch fundierte, aber gleichzeitig praxisorientierte Schulbildung
vermittelt. Unsere Schüler haben sich auf weiterführenden Schulen und in der Ausbildung
bewährt.

Überall gibt es jedoch wichtige Überlegungen, die Regelschule weiter auszugestalten und sie
den neuen Herausforderungen der Zeit anzupassen. PISA und die OECD-Ergebnisse zeigen,
dass weitere inhaltliche Schwerpunkte angepackt werden müssen.

Das neue Schulgesetz, die Thüringer Schulordnung von 7. April 2004, die Ausgestaltung der
Lehrpläne, die Arbeit mit den Bildungsstandards- dies alles erfordert eine noch gründlichere
Aufarbeitung des Erreichten, aber auch neue Überlegungen für die Arbeit in den nächsten
Jahren, wenn unsere Schule einen deutlichen Beitrag zur Ausgestaltung der Regelschule in
Thüringen und zu einer Schule mit Chancen für alle leisten soll.

Wo stehen wir? Was haben wir erreicht?

1. Qualitätssicherung im Unterricht

- Seit 3 Jahren verlässt kein Schüler ohne Schulabschluss die Schule.
- Die Ergebnisse der Kompetenztests der 6. Klassen 2003 und 2004 liegen sowohl in
   Deutsch als auch in Mathematik über dem Landesdurchschnitt.
- Die Schule beteiligt sich regelmäßig an bundes- und thüringenweiten Wettbewerben
   und erzielt dabei lobenswerte Ergebnisse (z. B. 1., 2., 3. Preis im Wettbewerb "Alles
   was Recht ist" - Arbeiten zum Rechtskundeunterricht) .
- Bei regionalen Ausscheiden kann die Schule ebenfalls auf zahlreiche Erfolge
   zurückblicken (z. B. im Sport, bei der Mathematikolympiade, Börsenspiel).
Diese Ergebnisse zeigen, dass die Schule der Qualität des Unterrichts einen hohen
Stellenwert beimisst.

2. Methoden zur Qualitätssicherung und zum Übergang zu neuen Organisationsformen

- Teamarbeit: Das Kollegium arbeitet in 5 Teams zusammen:
     1. Projektarbeit und facherübergreifender Projektunterricht
     2. Ausgestaltung der Schule
     3. Öffentlichkeitsarbeit/Homepage
     4. Traditionen
     5. Ordnung und Sauberkeit
In diese Teamarbeit sind natürlich die Schülervertretungen eingebunden.

- gemeinsame Erarbeitung der Zielsetzungen im Kollegium
   (z. B. Fortbildungsprogramm der Schule
            Konzept für unterrichtsbegleitende Exkursionen/Wandertage
            Konzept für facherübergreifende Projekte
            Konzept für die Arbeit mit der flexiblen Stundentafel
            Fremdsprachenkonzept)
- Koordinierung von fächerübergreifenden Themen und Durchführung von
   facherübergreifenden Projekten
   (z. B, in Fachkonferenzen/Lehrerkonferenzen)
- Beteiligung an Schulversuchen
    (z. B. Projektarbeiten in den 10. Klassen)
- Arbeit mit den Kompetenzbögen in den Klassen 6 bis 9 auf Beschluss der
   Schulkonferenz (Die Ausweitung auf die Klassen 7, 8 und 9 sichert eine
   kontinuierliche Arbeit mit Schülern und Eltern und ermöglicht ein differenziertes und
   individuelles Eingehen; außerdem ist eine objektivere Bewertung des Verhaltens und
   der Mitarbeit möglich.)
- gründliche und differenzierte Auswertung von Ergebnissen und Ableiten von
   Schlussfolgerungen (z. B. Prüfungen, Kompetenztest, Projektarbeiten, Zeugnisse usw.)
   offener Umgang mit Fehlern, Mängeln und Misserfolgen
- Zusammenarbeit mit der Grundschule beim Übergang von Klasse 4 zur Klasse 5
- enge Zusammenarbeit mit allen Mitwirkungsgremien
   (z. B. Schulkonferenz, Elternvertreter, Schülervertreter)
- Aufbau von Traditionen (Herbstfest, Weihnachtsfeier, Tag der offenen Tür, Sportfeste
   usw.)
- jährlicher Info-Brief an die Eltern

3. Öffnung der Schule und Zusammenarbeit mit Partnern der Schule

In diesem Bereich haben sich vielfältige Beziehungen entwickelt, die weiter ausgebaut
werden müssen, weil sie ein wichtiger Bestandteil für praxisbezogene Schule, aber auch für
erzieherische Wirksamkeit sind.

Beispiele:
- Schule - Handwerk (Kontaktzentrum der Handwerkskammer Südthüringen)
- Schule - B TZ Rohr Kloster (Projekt Lernende Region Südthüringen)
- Schule - IHK Südthüringen (Projekt zur Berufsorientierung)
- mit Betrieben und Einrichtungen des Territoriums (z. B. Betriebspraktika,
   Betriebsbesichtigungen)
- Schule - Agentur für Arbeit/Berufsberater (Projekt zur Berufsorientierung)
- mit weiteren Bildungseinrichtungen (Berufsbildungszentrum Hildburghausen,
   Förderzentrum Hildburghausen, Grundschule Veilsdorf)
- Schule - Sportverein (Schuljugendarbeit)
- Schule - Jugendamt (Beratung, Gespräche mit Schülern/Eltern)
- Schule - ADAC (Verkehrserziehung in Klasse 5/6)
-  Schule -Freiwillige Feuerwehr Veilsdorf (Kartoffelfeuer zum Herbstfest,
   Brandschutzbelehrungen der Lehrer, Räumungsübungen für Schüler, Betreuung von
   Projektarbeiten)
- Schule - Gesundheitsamt (Projekte Pubertät, Haut, Ohr, Essstörungen)
- Schule - Krankenkassen (Projekte zur Gesundheitserziehung, aber auch zum
   Sozialversicherungswesen )
- mit dem wichtigsten Partner - den Eltern

4. gute materielle Bedingungen

> budgetierte Schule
> 2 neue Werkräume
> Chemie- und Biologieraum
> 3 Räume mit Medienecken
> ein Computerkabinett mit 14 Computern
> neue Toilettenanlagen
> 2 renovierte Speiseräume
> Aula
> sehr gutes Raumangebot (durchgängig renoviert und größtenteils mit neuen Möbeln
   ausgestattet)
> gute Ausstattung mit Medientechnik (z. B. Videokamera, Digitalkamera, 
   7 Videorekorder, 4 CD-Player, DVD-Player, 2 Beamer, Info-Computer im Flur)
> ausreichend Freiflächen
> Streetball-Anlage
> Sportplatz und renovierte/rekonstruierte Turnhalle in 5 Minuten Entfernung
> Lage ohne Verkehrsgefährdung
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Welche Vorhaben zur Profilierung: gibt es?
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Berufsorientierung
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Zusammenarbeit mit der Grundschule

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Staatliche Regelschule Veilsdorf